Heute fuhr man in Magdeburg teilweise historisch.
Aufgrund eines Wasserrohrbruchs war der komplette westliche Teil (Sudenburg, Stadtfeld, Diesdorf, Olvenstedt) vom Stra??enbahnverkehr abgeschnitten. Da sich der Rohrbruch in der Nacht, als alle Bahnen in den Depots Westerh??sen bzw. Rothensee waren, ereignete, war im westlichen Teil keine einzige „normale“ Bahn verf??gbar.
Hier begann aus der Not heraus die Sternstunde der alten historischen Stra??enbahnz??ge, welche kurzerhand aus dem historischen Depot Sudenburg geholt den Notbetrieb in einem Teil des westlichen Magdeburgs sicherstellten.
Beim letzen Hochwasser 2013Â sah es genau umgekehrt aus. Die Depots Westerh??sen und Rothensee konnten nicht mehr angefahren werden, da die Strecken dorthin und teilweise auch die Depots selber ??berflutet waren.
Der S??dring wurde hier zu einer gigantischen Parkanlage umfunktioniert.
Diese Ereignisse zeigen, dass ein zus?¤tzliches Depot im westlichen Teil von Magdeburg sinnvoll und notwendig ist, um im Notfall, sei durch Elbeflut oder Streckenunterbrechungen zwischen der ?¶stlichen Nord-S??d Trasse und der westlichen Nord-S??d Trasse, den Stra??enbahnverkehr sicherstellen zu k?¶nnen.
Siehe auch: https://www.facebook.com/mvbgmbh/photos/pcb.10153874041633231/10153874033148231/?type=3
2 Kommentare